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Gesundheit und Sicherheit bei Lenzing

[ESRS S1-14; GRI 403-1, 403-8, 403-9, 403-10]

Das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen ist entscheidend für den langfristigen Geschäftserfolg und das Wachstum von Lenzing. Lenzing ist ethisch, rechtlich und moralisch für die Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz verantwortlich, um das Wohlergehen der Mitarbeiter:innen, Fremdfirmenmitarbeiter:innen und Besucher:innen (inklusive Kunden) von Lenzing zu gewährleisten.

Das Gesundheitsmanagementsystem („House of Health“) der Lenzing Gruppe basiert auf dem Konzept der Salutogenese. Dieses Konzept ist auf die jeweiligen Gesundheits- und Sozialsysteme der Länder, in denen Lenzing tätig ist, zugeschnitten. Es bietet einen konzeptionellen Rahmen für gezielte Investitionen in die Gesundheitsversorgung der Mitarbeiter:innen des Unternehmens. Die Abteilung Global Health Care Management arbeitet bei allen Gesundheitsversorgungsfragen eng mit den regional zuständigen Mitarbeiter:innen sowie mit der für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz zuständigen Abteilung (QESH) zusammen.

Das Sicherheitsmanagementsystem, das auf den Normen der Internationalen Organisation für Normung (ISO) basiert, dient dem Unternehmen als Leitfaden bei der Minderung von Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltrisiken. Das Unternehmen bemüht sich weiterhin intensiv um die Verbesserung der Leistung im Bereich Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie auf die Überwachung von Früh- und Spätindikatoren. Die Safety-Dashboards bieten den Teams als Teil ihrer Management-Dashboards täglich Zugang zu den wichtigsten Sicherheitskennzahlen.

100 Prozent der Mitarbeiter:innen und Fremdfirmenmitarbeiter:innen von Lenzing, die auf dem Firmengelände arbeiten, sind durch das Arbeitsschutzmanagementsystem (OHS) geschützt. Alle Produktionsstandorte sind nach ISO 45001 zertifiziert. Lenzing führt regelmäßig interne und externe Audits zahlreicher Schlüsselaktivitäten durch, darunter Sicherheit, Gesundheit, Umweltleistung und Einhaltung des Lenzing Verhaltenskodex. Externe Audits werden auch durchgeführt um zu zertifizieren, dass die Arbeitsschutzmanagementsysteme von Lenzing konform sind mit ISO 45001.

Bei den internen Managementsystem-Audits auf Standortebene wird das Arbeitsschutzprogramm von Lenzing auf die Einhaltung der ISO 45001, der Unternehmensrichtlinien, der Verträge und der regulatorischen Anforderungen geprüft. Ein weiterer interner Audit-Prozess wird von der Lenzing QESH-Organisation geleitet. Die Audits werden für die verschiedenen Standorte rotierend je nach ihrem relativen Risiko geplant. Alle Standorte sind verpflichtet, regelmäßige interne Audits in Übereinstimmung mit der Unternehmensrichtlinie durchzuführen. Darüber hinaus unterliegt jeder Standort bzw. jede Sparte formellen externen Audits im Rahmen des Arbeitsschutzmanagementsystems im Zusammenhang mit Arbeitsschutz-bezogenen Verpflichtungen oder Zertifizierungen, wie ISO 45001 und ISO 14001. Regelmäßige dokumentierte Prüftreffen zum Arbeitsschutzmanagement an allen Standorten dienen als Grundlage für Entscheidungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit möglichen Änderungen des Managementsystems, die in das entsprechende Datenbanksystem aufgenommen und an die Mitarbeiter:innen kommuniziert werden.

Kennzahlen: Arbeitsunfälle und arbeitsbedingte Verletzungen

Aktuelle Leistung im Vergleich zu den Vorjahren

Lenzing schneidet in puncto Sicherheit weiterhin gut ab, da sich das Unternehmen an ein sich veränderndes Arbeits- und Geschäftsumfeld anpasst. Die Zahl der Vorfälle sinkt und Lenzing verpflichtet sich noch mehr, ihre Leistung zu verbessern. 2023 wurden keine tödlichen Unfälle verzeichnet, und die die Arbeitsunfallrate (Total Recordable Injury Frequency Rate, TRIFR)1 für Mitarbeiter:innen steigerte sich leicht von 0,6 (2022) auf 0,7. Darüber hinaus stieg die TRIFR für Fremdfirmenmitarbeiter:innen im Jahr 2023 leicht von 0,4 im Jahr 2022 auf 0,5. Die Mitarbeiter:innenrate für alle arbeitsbedingten Verletzungen stieg von 3,3 im Jahr 2022 auf 3,6 im Jahr 2023, während die Quote für Fremdfirmenmitarbeiter:innen von 1,1 im Jahr 2022 auf 2,1 im Jahr 2023 anstieg. (Anmerkung: Im Jahr 2023 verzeichnete die Lenzing Gruppe einen Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden bei den Fremdfirmenmitarbeiter:innen um 37 Prozent, während gleichzeitig die Zahl der gemeldeten arbeitsbedingten Verletzungen anstieg, was zu einer höheren Quote führte).

Arbeitsunfälle mit schwerwiegenden Folgen

Die Belegschaft im weiteren Sinne zeigte eine nachhaltige Sicherheitsleistung bei Arbeitsunfällen mit schwerwiegenden Folgen, die seit 2019 bei null liegt. Eine Verletzung mit schwerwiegenden Folgen ist entweder ein Todesfall/Verletzung, von der sich der Mitarbeitende nicht erholen kann (z. B. Amputation einer Gliedmaße) oder von der nicht zu erwarten ist, dass der Mitarbeitende innerhalb von sechs Monaten den Gesundheitszustand vor der Verletzung wieder erreicht (z. B. Fraktur mit Komplikationen).

Arbeitsbedingte Gefahren werden auf standortspezifischer Ebene ermittelt und bewertet. Sie lassen sich in sechs Hauptgefährdungsarten einteilen: Sicherheit, biologisch, physikalisch, ergonomisch, chemisch und abhängig von der Arbeitsbelastung (psychosozial). Die Gefährdungen werden über verschiedene Kanäle ermittelt, darunter:

  • Durchführung einer internen Risikobewertung
  • Analyse von unerwünschten Ereignissen, um Häufigkeit, Schwere und Art von Vorfällen oder Unfälle festzustellen
  • Analyse der Daten auf kausale Zusammenhänge, z. B. die Korrelation zwischen menschlichen Faktoren, Umweltbedingungen, Ausrüstungsleistung und Resultate von Zwischenfällen oder Unfällen
  • Überprüfung von Sicherheitsinformationen über Produkte an Arbeitsplätzen
  • Informationen aus Inspektions- und Verletzungsberichten
  • Einrichtung formeller Verfahren für Mitarbeiter:innen zur Meldung von Gefahren, die sie wahrnehmen.
  • Durchführung von regelmäßigen Inspektionen des Arbeitsplatzes.
  • Sammeln von Informationen, die von den zuständigen staatlichen Stellen veröffentlicht werden.
  • Konsultation von anderen externen Gruppen, die über relevante Informationen verfügen könnten.
Arbeitsunfälle aller Mitarbeiter:innen

 

 

2021

2022

2023

Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden (produktive Arbeitsstunden)

13.661.177 [15.440.743]

16.510.667

15.968.871

i)

Anzahl der Arbeitsunfälle mit Todesfolge

0 [0]

0

0

 

Rate der Arbeitsunfälle mit Todesfolge

0 [0]

0

0

ii)

Anzahl der Arbeitsunfälle mit schwerwiegenden Folgen

0 [0]

0

0

 

Rate der Arbeitsunfälle mit schwerwiegenden Folgen

0 [0]

0

0

iii)

Anzahl der Arbeitsunfälle

55 [59]

52

59

 

Rate der Arbeitsunfälle

0,81 [0,76]

0,6

0,7

iv)

Anzahl der Arbeitsunfälle oder Erkrankungen

205 [220]

272

291

 

Rate der Arbeitsunfälle

3,01 [2,85]

3,3

3,6

Die Daten in Klammern enthalten die Großprojekte von 2021

Arbeitsunfälle der übrigen Mitarbeiter:innen

 

 

2021

2022

2023

Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden (produktive Arbeitsstunden)

5.917.437 [30.706.268]

16.500.795

10.446.125

i)

Anzahl der Arbeitsunfälle mit Todesfolge

0 [0]

0

0

 

Rate der Arbeitsunfälle mit Todesfolge

0 [0]

0

0

ii)

Anzahl der Arbeitsunfälle mit schwerwiegenden Folgen

0 [0]

0

0

 

Rate der Arbeitsunfälle mit schwerwiegenden Folgen

0 [0]

0

0

iii)

Anzahl der Arbeitsunfälle

23 [42]

30

25

 

Rate der Arbeitsunfälle

0,78 [0,27]

0,4

0,5

iv)

Anzahl der Arbeitsunfälle oder Erkrankungen

47 [232]

92

109

 

Rate der Arbeitsunfälle

1,59 [1,51]

1,1

2,1

Die Daten in Klammern enthalten die Großprojekte von 2021

Zu den arbeitsbedingten Gefahren, die ein Risiko für die Gesundheit darstellen, gehören in Lenzing im Allgemeinen chemische Gefahren (Lösungsmittel, Klebstoffe, Stäube usw.), physikalische Gefahren (Lärm, Strahlung, Hitze usw.), biologische Gefahren (Infektionskrankheiten) und ergonomische Risikofaktoren (schweres Heben, sich wiederholende Bewegungen, Vibrationen).

Arbeitsbedingte Erkrankungen aller Mitarbeiter:innen

 

2023

Die Zahl der Todesfälle infolge arbeitsbedingter Erkrankungen

0

Die Zahl der meldepflichtigen arbeitsbedingten Krankheitsfälle

0

Die häufigsten Arten von arbeitsbedingten Erkrankungen

Arbeitsbedingte Erkrankungen der übrigen Mitarbeiter:innen

 

2023

Die Zahl der Todesfälle infolge arbeitsbedingter Erkrankungen

0

Die Zahl der meldepflichtigen arbeitsbedingten Krankheitsfälle

0

Die häufigsten Arten von arbeitsbedingten Erkrankungen

Gesundheitsversorgung an den Produktionsstandorten von Lenzing

[GRI 403-3]

Lenzing stellt ihren Mitarbeiter:innen an allen Produktionsstandorten ein internes Gesundheitsversorgungssystem zur Verfügung, das die Gesundheitssysteme der einzelnen Länder ergänzt. Dies gilt auch für Lenzings neuen Werke in Brasilien und Thailand. Die Standorte und ihre Gesundheitseinrichtungen werden regelmäßig von einem Arbeitsmediziner der Abteilung Health Care & Wellbeing von Lenzing besucht, um die Qualität dieser Dienstleistungen sicherzustellen.

Über jeweilige regionale medizinische Partner bietet Lenzing ihren Mitarbeiter:innen einen Diagnose- und Therapieservice an, der auf die lokalen Bedürfnisse der Produktionsstandorte zugeschnitten ist. Das Spektrum medizinischer Leistungen reicht von einigen ärztlichen Untersuchungen und Therapiesitzungen pro Woche, z. B. an den Standorten in Mobile (USA) und Grimsby (Großbritannien), bis hin zu Versorgungsdienstleistungen für Familienmitglieder in einer Klinik in der Nähe des Produktionsstandortes in Purwakarta (Indonesien).

Die großen Produktionsstandorte Lenzing (Österreich) und Purwakarta (Indonesien) verfügen zudem über Ambulanzen mit qualifiziertem medizinischem Personal für eine schnelle und kompetente ambulante Behandlung akuter Beschwerden und Verletzungen. Zudem kann Lenzing an diesen beiden Standorten auf werkseigene Ambulanzen zurückgreifen, wodurch eine umgehende Weiterversorgung in spezialisierten medizinischen Einrichtungen sichergestellt wird. Die Produktionsstandorte von Lenzing verfügen über Ersthelfer:innen, die in zertifizierten Grund- und regelmäßigen Erste-Hilfe-Auffrischungskursen geschult werden.

Betrieblicher medizinischer Gesundheitsschutz

2023 koordinierte Lenzing Corporate Health Care & Wellbeing gemeinsam mit Global QESH weiterhin allgemeine betriebliche Fragen der arbeitsmedizinischen Betreuung an den verschiedenen Standorten, um die von den einzelnen Ländern geforderten Mindeststandards zu übertreffen. Durch die Förderung der Kompetenz im betrieblichen medizinischen Gesundheitsschutz der regionalen Partner von Lenzing möchte Lenzing dafür sorgen, dass allen Mitarbeiter:innen die besten Ressourcen zur Verfügung stehen, um sich vor Risiken am Arbeitsplatz zu schützen und diese zu bewältigen.

Sicherheitsschulung

[GRI 403-5]

Die Vision von Lenzing lautet „GESUND VON ZU HAUSE, GESUND NACH HAUSE“. Sie zielt darauf ab, eine Arbeitsumgebung und -kultur zu schaffen, in der sich die Mitarbeiter:innen aktiv engagieren und hervorragende Leistungen im Bereich Gesundheit und Sicherheit erbringen. Das Unternehmen ist sich bewusst, dass alle Mitarbeiter:innen Einfluss auf die Leistungen im Bereich Gesundheit und Sicherheit nehmen können und dass sie durch ihre Eigenverantwortung und ihr Engagement zur Sicherheit am Arbeitsplatz beitragen.

Führung ist entscheidend für das Verhalten. Dies ist das zentrale Thema der Sicherheits-Webinare, die speziell für Führungskräfte entwickelt wurden. Sechs Webinare zum Faktor Mensch, die sogenannten „Dirty Dozen“ (die 12 häufigsten menschlichen Fehler) fanden 2023 statt, 2024 werden weitere folgen. Dabei geht es darum zu verstehen, welche Rolle menschliche Faktoren bei unerwünschten Ereignissen spielen, Bewusstsein zu schärfen und langfristig Kontrollen und Verfahren zu entwickeln.

Lenzing stellt darüber hinaus sicher, dass alle Mitarbeiter:innen eine angemessene Schulung zu Themen der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes erhalten, die sich nach den spezifischen Gefahren richtet, denen die Mitarbeiter:innen bei der Ausübung ihrer Tätigkeit ausgesetzt sind. Jedes Jahr werden Schulungspläne und Auffrischungspläne in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen erstellt. Darüber hinaus werden sowohl Fremdfirmenmitarbeiter:innen als auch Besucher:innen der Standorte im Rahmen einer Einweisung geschult.

Gesundheitsförderung

[GRI 403-6]

Ende 2022 startete Lenzing ein formelles Programm zur Verbesserung der Gesundheit im Unternehmen, das 2023 fortgesetzt wurde. Es bietet einen klaren Rahmen, der zeigt, wie lokale Aktivitäten zur Gesundheitsförderung durch ein spezielles Budget für die betriebliche Gesundheitsförderung unterstützt werden können. Die Standorte können alle lokal verfügbaren Aktivitäten zur Gesundheitsförderung auswählen, die auf die von Corporate Health Care ausgewählten Gesundheitsthemen abgestimmt sind. Nach Genehmigung durch den Corporate Health Care & Wellbeing Manager können sie die Aktivitäten durchführen und sich anschließend die damit verbundenen Kosten erstatten lassen. Es gibt eine Höchstgrenze für die Kosten pro Person, die durch dieses Programm abgedeckt werden.

Seit 2019 konzentriert sich die Lenzing Gruppe im Rahmen ihrer regelmäßigen Aktivitäten auf die Förderung der Fitness von Mitarbeiter:innen. Diese Programme sollen die Mitarbeiter:innen zu einer gesunden Lebensweise am Arbeitsplatz und in der Freizeit ermutigen und sie dabei unterstützen. Zur Unterstützung dieser Initiative wurde eine App für gesundes Leben (Moveeffect®) eingeführt, die für die Verwendung im Unternehmen und die Bedürfnisse der Lenzing Mitarbeiter:innen an den verschiedenen Standorten entwickelt wurde. Sie wurde allen Mitarbeiter:innen zur freiwilligen Nutzung bereitgestellt. Die App soll Mitarbeiter:innen zu mehr Bewegung zu motivieren. Derzeit sind 2.800 Mitarbeiter:innen in der App registriert.

Der Health Climate Index (HCI) wurde weiterentwickelt zur Climate Survey

Seit 2021 werden alle Mitarbeiter:innen zweimal jährlich zu ihren psychosozialen Arbeitsbedingungen befragt. Die neue Lenzing Climate Survey bietet nun einen umfassenden Überblick über das allgemeine Arbeitsklima bei Lenzing. Sie umfasst neue Kennzahlen zu den Themen Mitarbeiterengagement, Leistungsförderung und Inklusion, zusätzlich zu den Themen, die bereits im HCI bewertet wurden. Die erste Runde fand im September 2023 statt, mit einer Teilnahmequote von über 76 Prozent (mehr als 6.300 Mitarbeiter:innen). Die Ergebnisse der Umfrage sind anonym, da sie ausgewertet und berichtet werden. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die Trends an den einzelnen Standorten werden auf der Ebene der Konzernleitung diskutiert. Auf der Grundlage dieser Diskussionen und der lokalen Abteilungsergebnisse legen die Managementteams der Standorte Maßnahmen zur Verbesserung des internen Arbeitsklimas fest. Ziel ist die Schaffung eines möglichst positiven und attraktiven Arbeitsumfeldes für alle Mitarbeiter:innen der Lenzing Gruppe.

Arbeitskräfte, die keine Mitarbeiter:innen sind

[GRI 403-7]

Zahlreiche Mitarbeiter:innen, die nicht direkt bei Lenzing beschäftigt sind, arbeiten in den Produktionsstätten und auf dem Betriebsgelände von Lenzing. Daher werden die Fremdfirmen unter Berücksichtigung der strengen Arbeitssicherheitskriterien, die Lenzing für ihre eigenen Mitarbeiter:innen aufstellt, sorgfältig ausgewählt. Die meisten verfügen über zertifizierte Managementsysteme für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz. Wo dies nicht möglich ist, erwartet das Unternehmen von Fremdfirmen, dass sie an den regionalen Kompetenzprogrammen teilnehmen. Ist dies nicht möglich, werden zusätzliche Kontrollen zur Überwachung der Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz eingeführt. Es gibt zudem eine von Lenzing benannte Person als direkten Ansprechpartner für Fremdfirmen, die für Lenzing arbeiten. Wenn es um die Gesundheit und Sicherheit von Vermieter:innen und Mieter:innen geht, wird die Verantwortung geteilt und angemessen gehandhabt.

1 TRIFR bezieht sich auf die Anzahl der meldepflichtigen Fälle, die an einem Arbeitsplatz pro 200.000 Arbeitsstunden auftreten.

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