lenzing.com

Kennzahlen und Ziele

[ESRS E5-3; GRI 3-3e]

Siehe „Ziele“ im Managementansatz am Anfang von diesem Kapitel. Alle Nachhaltigkeitsziele von Lenzing sind im Kapitel „Allgemeine Angaben“ zu finden.

Textilrecycling

Angebot von Viscose-, Modal- und Lyocell-Stapelfasern mit bis zu 50 Prozent Alttextilien-Recyclinganteil im industriellen Maßstab bis 2025

2025
Auf Kurs

Maßnahme(n)

Alle von Lenzing angebotenen Fasern mit Recyclinganteil enthalten einen Anteil an Alttextilien

2022
Verzögert

 

Lenzing erhöht den Recyclinganteil von 30 auf 40 Prozent bei Fasern, die mit der REFIBRA™ Technologie für Textilien hergestellt wurden

2023
Verzögert

 

Lenzing führt ihre Viscose- und Modalfasern mit REFIBRA™ Technologie mit mindestens 30 Prozent Recyclinganteil ein

2023
Verzögert

 

Die Unternehmen Lenzing und Södra werden gemeinsam 25.000 Tonnen Textilabfälle pro Jahr am Södra-Standort in Mörrum recycelnb

2025
Verzögert

Status in 2023

Die gemeinsamen Anstrengungen mit Södra zur Entwicklung eines Recycling-Zellstoffs mit einem Anteil an Altextil-Abfällen im industriellen Maßstab wurden erneut erfolgreich fortgesetzt und ebenfalls mit dem ITMF-Award ausgezeichnet. Die Projektpläne wurden aktualisiert, um das geplante Volumen der neuen Produktionslinie von 25 kt/a auf 50 kt/a Rohstoff zu erhöhen, und die Inbetriebnahme dieser Anlage ist für 2027 geplant. Insgesamt setzte Lenzing die Produkt- und Prozessentwicklung im Hinblick auf das Kernziel 2025 fort. Ein wichtiger Meilenstein war die Einführung einer Viscosefaser mit REFIBRA™ Technologie, die zu 20 Prozent aus recyceltem Zellstoff aus Baumwolltextilabfällen besteht, mit dem Ziel, diesen Anteil in naher Zukunft weiter zu erhöhen. Die größten Herausforderungen bleiben die Anpassung der Eigenschaften von Recycling-Zellstoff für die industrielle Faserproduktion und die Suche nach Lösungen, um Recycling-Zellstoff in industriellem Maßstab verarbeitbar zu machen.

 

 

 

 

Kreislaufwirtschaft

Umsetzen eines neuen Kreislaufwirtschaft-Geschäftsmodells durch Schließen der Kreisläufe für Alttextilien; Zusammenarbeit mit 25 wichtigen Unternehmen der Lieferkette bis 2025

2025
Auf Kurs

Status in 2023

Einige Höhepunkte im Jahr 2023 waren: der Start eines Recyclingprojekts mit ARA und anderen Partnern; die Teilnahme an internationalen Projekten zur Verbesserung der Sortierung und Rückverfolgbarkeit von Fasern und die Zusammenarbeit mit Södra, die eine LIFE-Förderung erhielt und mit dem ITMF-Preis für internationale Kooperationen ausgezeichnet wurde. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Ressourcennutzung und Kreislaufwirtschaft“.

 

Farbcode Status   Auf Kurs Erreicht Verzögert Neu Maßnahmen durchgeführt

b)

Relevant für das Long-Term-Incentive (LTI)-Bonusziel des Vorstandes

Ressourcenzuflüsse

[ESRS E5-4; GRI 301-1, 301-2]

Die wichtigsten Zuflüsse bei Lenzing sind Holz, Zellstoff, Chemikalien, Brennstoffe und Wasser. Bitte beachten Sie, dass aus Gründen der Vertraulichkeit keine genauen Zahlen zum absoluten Gewicht oder Volumen der von der Lenzing Gruppe eingesetzten Materialien genannt werden.

Holz und Faserzellstoff

100 Prozent der Holz- und Zellstofflieferanten von Lenzing werden regelmäßig nach FSC®- und PEFC-Standards bewertet und zertifiziert. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in den Kapiteln „Nachhaltige Rohstoffbeschaffung“ und „Unternehmenspolitik“.

Lenzing verstärkt ihr Engagement zur Kreislaufwirtschaft in ihrem Kerngeschäft und strebt an, Fasern, einschließlich Lyocell, Viscose und Modal, mit einem Anteil von bis zu 50 Prozent an Recyclingfasern zu produzieren (Ziel „Textilrecycling“).

Lenzings wichtigste Chemikalien mit einem Anteil von etwa 85 Prozent am gesamten Beschaffungsvolumen sind: Natronlauge (NaOH), Kohlenstoffdisulfid (CS2), Schwefelsäure (H2SO4), Schwefel (S), Schwefeldioxid (SO2), Weichmacher, Flammschutzmittel, N-Methylmorpholin-N-Oxid (NMMO), Titandioxid (TiO2) und Zinksulfat (ZnSO4). Lenzing versucht, so viele Chemikalien wie möglich regional zu beschaffen. In diesem Fall bedeutet regional für Lenzing dabei, aus dem Land, in dem sich die Produktionsanlage befindet oder aus dem Nachbarland. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Unternehmenspolitik“.

Lenzing führte einen umfassenden Dialog mit ihren Lieferanten, um herauszufinden, welche Möglichkeiten bestehen, Natronlauge mit reduzierten THG-Emissionen zu beschaffen.

Beim Lyocell-Fertigungsprozess kann Lenzing 99,8 Prozent des NMMO zurückgewinnen und braucht dadurch weniger Ressourcen. Die Rückgewinnung von Kohlenstoffdisulfid und Schwefelwasserstoff aus dem Prozess zur Herstellung von Viscose- und Modalfasern verbessert die Standards der Kreislaufwirtschaft, da beide Stoffe umgewandelt und als Rohstoffe in den Prozess zurückgeführt werden. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Umweltverschmutzung“.

Brennstoffe

Die Faserproduktion ist ein energieintensiver Prozess. Lenzing versucht, so weit wie möglich erneuerbare Brennstoffe zu verwenden. Weitere Informationen über diese Themen finden Sie im Kapitel „Klimawandel“. Lenzing war der erste Cellulosefaserhersteller mit einem konkreten, wissentschaftlich fundierten Ziel, dass von der Science-based targets Initiative genehmigt wurde und zielt auf eine Verringerung der THG-Emissionen ab.

Wasser

Wasser ist eine wertvolle, begrenzte Ressource, die Lenzing für ihre Herstellungsprozesse benötigt. Weitere Informationen zum Thema Wasser und dessen Recycling finden Sie im Kapitel „Wasser- und Meeresressourcen“.

Verpackung

Chemikalien werden in verschiedenen Verpackungsformen wie Containern und Big Bags geliefert. Lenzing hat mit ihren Lieferanten Rücknahmesysteme eingeführt, um Verpackungsabfälle zu reduzieren. Dies gewährleistet nicht nur für eine ordnungsgemäße Entsorgung, sondern erleichtert auch die Wiederverwendung von Verpackungsmaterial.

Der Faserzellstoff wird in Güterwaggons und LKWs transportiert, während die Faserballen in Kunststofffolien verschickt werden. Das ist zum Schutz des Produkts und für den Transport notwendig. Das Recycling von Verpackungen für Faserballen liegt außerhalb der betrieblichen Systemgrenzen von Lenzing aufgrund fehlender Kontrolle und Einflussnahme auf nachgelagerte Wertschöpfungskette. Dennoch prüft das Unternehmen derzeit Möglichkeiten zur Verringerung des Verpackungsabfalls bei verkauften Waren.

Das Management von Verpackungsabfällen liegt in der gemeinsamen Verantwortung von Lenzing und ihren Geschäftspartnern. Die ordnungsgemäße Entsorgung und die Teilnahme an Recyclingprogrammen sowie Rücknahmesystemen können wesentlich zur Reduzierung von Verpackungsabfällen beitragen.

Ressourcenabflüsse

[ESRS E5-5; GRI 306-1, 306-2, 306-3, 306-4, 306-5]

Produkte

Die Hauptprodukte von Lenzing sind ihre Fasern. Co-Produkte aus den Bioraffinerien werden an andere Branchen verkauft. LENZING™ Fasern werden hauptsächlich für Bekleidung, Heimtextilien, Hygieneprodukte und andere Produkte verwendet. Das Faserportfolio beinhaltet die drei Faserarten Lyocell, Modal und Viscose (Rayon).

Produkte mit Nettonutzen (net-benefit)

Lenzing bietet Net-Benefit-Produkte, die sowohl ökologische und gesellschaftliche Vorteile als auch Vorteile für die Partner in der Wertschöpfungskette bieten und dabei viele konkurrierende Alternativen übertreffen. Diese Produkte berücksichtigen den gesamten Lebenszyklus, einschließlich der vor- und nachgelagerten Prozesse der Wertschöpfungskette.

Indigo Color Technologie

Konventionelle Färbeprozesse erfordern mehrere Färbebäder und sind wasser- und energieintensiv. Bei der Indigo Color Technologie wird das Indigopigment direkt in die TENCEL Modalfasern während der Produktion inkorporiert (spinngefärbte Fasern). So wird ein zusätzlicher Färbeprozess eingespart und der Verbrauch von Wasser (>99 Prozent), Chemikalien (>80 Prozent) und Strom (>99 Prozent) im Vergleich zu drei herkömmlichen Denim-Färbemethoden deutlich reduziert.

Darüber hinaus sind TENCEL™ Lyocell and Modal and LENZING™ ECOVERO™ Fasern mit dem weithin anerkannten EU Ecolabel (Umweltzeichen)1 zertifiziert. Dieses Zeichen wird an Produkte vergeben, die während ihres gesamten Lebenszyklus hohe Umweltstandards erfüllen.

2023 wurde das Produktportfolio durch die LENZING™ ECOVERO™ Fasern (Textilien) und VEOCEL™ Fasern (Vliesstoffe) ausgeweitet, die am Standort Purwakarta (Indonesien) mit diesem EU Ecolabel zertifiziert wurden. Weitere Informationen zu Produkten und Technologien finden Sie auf der Lenzing Website oder im Kapitel „Nachhaltige Innovationen“.

Studie zur biologischen Abbaubarkeit von Scripps

Eine Studie der Scripps Institution of Oceanography (SIO) liefert den wissenschaftlichen Beweis, dass LENZING™ Standard Lyocell-, LENZING™ Standard Viscose- und LENZING™ Standard Modalfasern an der Meeresoberfläche und auch in der Tiefsee biologisch abbaubar sind.2 Die Studie bestätigt damit, dass diese Fasern am Ende ihres Lebenszyklus in das Ökosystem zurückkehren können.3 Wissenschaftler:innen des SIO an der University of California in San Diego hatten bereits 2021 festgestellt, dass LENZING™ Lyocellfasern unter Meeresoberflächenbedingungen vollständig und schnell biologisch abgebaut werden.

Co-Produkte

Lenzing verwendet ihre Bioraffinerie- und Co-Produkte in anderen Branchen weiter, darunter LENZING™ Essigsäure Biobased, LENZING™ Furfural Biobased, Xylose (Birkenzucker)4, LENZING™ Soda oder LENZING™ Magnesium-Lignosulfonat.

LENZING™ Essigsäure Biobased

LENZING™ Essigsäure Biobased wird aus nachhaltig bezogenem Buchenholz-Zellstoff hergestellt und in mehreren Schritten gereinigt, zu einem hochwertigen Produkt verarbeitet und in verschiedenen Branchen wie der Lebensmittel-, Pharma-, Kosmetik-, Chemie- und Textilindustrie eingesetzt. Um die Kreislaufwirtschaft und die Sichtbarkeit von LENZING™ Essigsäure Biobased weiter zu fördern, wurde eine wichtige Partnerschaft mit dem italienischen Unternehmen C.P.L. Prodotti Chimici srl geschlossen, das im August dieses Jahres der erste Lizenzpartner für LENZING™ Essigsäure Biobased wurde.

Abfallmanagement

Lenzing nutzt lizenzierte Auftragnehmer zur Entsorgung von Abfällen. Diese Dienstleister werden je nach Standort regelmäßigen Audits unterzogen. Bei Nichteinhaltung wird der Vertrag mit dem Auftragnehmer gekündigt. 2023 gab es keine derartigen Fälle.

Abfall wird gemäß der nationalen Gesetzgebung kategorisiert. Bei Erfüllung dieser Kriterien werden diese Abfälle deklassifiziert. Wenn ein externer Dienstleister, z. B. ein zugelassenes Abfallverwertungsunternehmen, das Management für einen bestimmten Abfallstrom übernimmt, können allerdings große Verzögerungen bei der Erfassung der entsprechenden Daten und Informationen entstehen. Dies kann zu deutlichen Schwankungen in der jährlichen Abfallberichterstattung führen. Der Ansatz des Unternehmens im Bereich des Abfallmanagements basiert auf einer Managementhierarchie als Leitprinzip. Das bedeutet, dass Lenzing das Abfallmanagement wie folgt plant und priorisiert:

  1. Vermeidung und Reduzierung
  2. Wiederverwendung und Recycling
  3. Energierückgewinnung
  4. Deponieabfälle

Wann immer möglich, werden Abfälle vermieden oder reduziert, z. B. durch die Anpassung von Prozessen, um die Materialeffizienz zu erhöhen, oder durch gute Haushalts- und Betriebspraktiken. Recycelbare Anteile des Abfalles werden getrennt. Nicht recycelbare Anteile werden gemäß den lokalen Bestimmungen entsorgt. Lenzing gewinnt, wo immer möglich, Energie aus nicht recycelbaren Anteilen in Einrichtungen wie Verbrennungsanlagen zurück. Die Deponierung von Abfallstoffen unterliegt entsprechend strengen staatlichen Bestimmungen. Gefährliche Abfallstoffe werden entweder weiterverarbeitet oder entsprechend den geltenden Regelungen entsorgt.

Das Gesamtabfallaufkommen ist im Vergleich zu den Vorjahren gestiegen, da zwei weitere Produktionsstätten hinzugekommen sind. Das Verhältnis zwischen gefährlichen und ungefährlichen Abfällen hat sich aufgrund der geänderten Abfallklassifizierung gemäß den indonesischen Vorschriften erheblich verschoben, z. B. wurde Kesselasche als ungefährlicher Abfall reklassifiziert. Darüber hinaus führte die Zusammenarbeit mit einem Abfallentsorgungsunternehmen am Standort Purwakarta (Indonesien) zu einer erheblichen Verringerung der zu deponierenden Abfälle und zu einer Steigerung des Materialrecyclings.

Abfall nach Art und Entsorgungsverfahren
(Tonnen)

 

2021

2022

2023

2021

2022

2023

 

Gefährliche Abfallstoffe

Ungefährliche Abfallstoffe

Aufbereitung zur Wiederverwendung

 

 

 

 

 

 

Recycling (außerhalb des Standortes)

450,14

123,23

33.822,40

50.829,81

48.349,42

118.256,15

Sonstige Verfahren zur Rückgewinnung

 

 

 

 

 

 

Verbrennung mit Energie­rück­gewinnung (am Standort)a

 

 

 

 

 

 

Verbrennung mit Energie­rück­gewinnung (außerhalb des Standortes)

36.132,26

46.048,20

2.430,67

35.126,01

21.545,81

23.723,56

Verbrennung ohne Energie­rück­gewinnung

 

 

 

 

 

 

Deponierung (außerhalb des Standortes)

36.678,98

21.375,78

110,08

13.535,16

11.182,99

6.057,61

Sonstige (wird von Lenzing festgelegt) (außerhalb des Standortes)

0,22

1.153,44

951,70

828,13

923,63

2.419,73

Gesamter Abfall

73.261,60

68.700,64

37.314,85

100.319,11

82.001,85

150.457,06

Deponierung (am Standort)b

 

 

 

490,9

1.139,6

1.112,2

a)

Die Daten für die Verbrennung mit Energie­rück­gewinnung vor Ort können nicht angegeben werden, da die Daten nicht verfügbar sind.

b)

In der Abfallberichterstattung von Lenzing werden keine Maßnahmen zur Behandlung von Abfällen vor Ort angegeben, daher ist die Deponie vor Ort nicht in der Gesamtabfallmenge enthalten.

Nicht recycelte Abfälle gesamt

 

2021

2022

2023

Gesamtmenge nicht recycelter Abfälle (Tonnen)

122.300,76

103.369,45

35.693,36

Prozentualer Anteil nicht recycelter Abfälle

70,5 %

68,1 %

19,0 %

Gesamter Abfall
(Gesamtgewicht des erzeugten Abfalls in Tonnen und eine Aufschlüsselung nach Zusammensetzung des Abfalls)

 

2021

2022

2023

Gefährliche Abfallstoffe

73.261,60

68.700,64

37.314,85

Ungefährliche Abfallstoffe

100.319,11

82.001,85

150.457,06

Gesamter Abfall

173.580,71

150.702,49

187.771,91

1 Das EU Umweltzeichen wird von allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union sowie von Norwegen, Liechtenstein und Island anerkannt. Das 1992 durch eine EU-Verordnung (Verordnung (EWG) Nr. 880/92) eingeführte freiwillige Label hat sich schrittweise zu einem Referenzpunkt für Verbraucher:innen entwickelt, die durch den Kauf umweltfreundlicherer Produkte und Dienstleistungen zu einer geringeren Umweltbelastung beitragen wollen. EU Ecolabel für Textilprodukte (license no. AT/016/001)

2 S.-J. Royer et al, Not so biodegradable: Polylactic acid and cellulose/plastic blend textiles lack fast biodegradation in marine waters | PLOS ONE, 2023

3 Zu den LENZING™ Fasern, die vom TÜV als biologisch abbaubar (Boden, Süßwasser und Meer) und kompostierbar (Haushalt und Industrie) zertifiziert sind, gehören die folgenden Produkte: LENZING™ Viscose Standard Textil/Vliesstoffe, LENZING™ Lyocell Standard Textil/Vliesstoffe, LENZING™ Modal Standard Textil, LENZING™ Lyocell Filament, LENZING™ Lyocell Dry und LENZING™ Web Technology. Ausnahmen in der Zertifizierung gibt es für die Fasern LENZING™ Lyocell Filament und LENZING™ Lyocell Dry, bei denen die erforderlichen Tests für Bestätigung der biologischen Abbaubarkeit in Meeresumgebung noch nicht durchgeführt bzw. abgeschlossen wurden.

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