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Einbeziehung von Stakeholdern bei biologischer Vielfalt und Ökosystemen

[ESRS 2 MDR-A; GRI 3-3f, 304-3]

Wood K Plus

Viele österreichische Unternehmen, darunter auch Lenzing, und wissenschaftliche Einrichtungen haben ihre Stärken im „Kompetenzzentrum Holz“ gebündelt. Es ist ein führendes Forschungsinstitut im Bereich Holz und holzbezogene erneuerbare Rohstoffe in Europa. Zu den jüngsten Forschungsthemen des Kompetenzzentrums gehören die fortschrittliche Biomassenutzung (z. B. durch geschlossene Kreisläufe bei der Zellstoff-Produktion), die Nutzung von Lignin und Hemicellulose sowie der Einsatz von Enzymen im Rahmen des Produktionsprozesses. Ein Arbeitsbereich von Wood K Plus für Lenzing ist die Nachhaltigkeit bei der Holzbeschaffung. 2021 verlagerte sich der Schwerpunkt dieses Arbeitsbereichs auf die Biodiversität, einschließlich der Unterstützung der Arbeit für den Textile Exchange Biodiversity Benchmark. 2023 wurde eine Doktorarbeit zum Thema Biodiversitätsmetriken zur Bewertung von Unternehmensauswirkungen und Abhängigkeiten begonnen. 2024 wurde eine systematische Übersichtsarbeit zu den von der SBTN vorgeschlagenen Methoden für die Schritte „Bewerten“ und „Interpretieren und priorisieren“ eingereicht (noch nicht veröffentlicht). Infolge dieser Kooperation gab es auch Feedback zu den Leitfäden und Instrumenten für die sektorspezifischen Leitlinien der TNFD in Form eines Entwurfs des Nature Metrics Tools der Forest Solutions Group der WBCSD und der „Business and Biodiversity Assessment“ der IPBES. Dies unterstützt die Entwicklung der Biodiversitätsstrategie von Lenzing, insbesondere die Auswahl geeigneter Indikatoren für Ursachen von Veränderungen in der Natur und des Zustands der Natur.

Morgan Stanley Capital International (MSCI)

Lenzing wurde 2023 von MSCI mit einem „AA“-Rating ausgezeichnet. Im Rahmen seiner Verantwortung hat das Unternehmen die Einsparungen aus den MSCI/Green Bonds für Walderhaltungsprojekte gemeinnütziger Organisationen gespendet. 2024 erhielt Lenzing das niedrigere „A“-Rating. Grund hierfür war nicht eine schlechtere Nachhaltigkeitsleistung sondern eine Neueinstufung in eine andere Industriesparte für Vergleichszwecke.

Lenzing hat beschlossen, gemeinsam mit ICEP/SAT Sustainable Agriculture Tanzania und Caritas Steiermark/ODAG- Caritas Gitega/Burundi/Universität von Burundi zwei separate Projekte zu finanzieren:

Nachhaltige Landwirtschaft und Agroforstwirtschaft in Tansania (ICEP-Projekt Lenzing Tansania)

Nach Angaben der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen hat Tansania zwischen 2015 und 2020 jährlich fast 470.000 ha Wald verloren. Die Entwaldung in Tansania hat stark negative Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, die Bodenerosion, landwirtschaftliche Produktivität, Wasserzyklen und Dürren. Darüber hinaus verstärkt die Entwaldung das Artensterben durch Verlust von Lebensräumen. Das Projekt mit Sustainable Agriculture Tanzania soll Kleinbauern in der Region Morogoro und im Naturwaldreservat Uluguru beim Anpflanzen verschiedener Baumarten (indigene und heimische Bäume, Gewürz- und Obstbäume), Anlegen von Waldgärten und Gewürzfarmen unterstützten. Das Projekt wird positive Auswirkungen auf Umwelt, Erhalt der Biodiversität, Stabilisierung des Wasserkreislaufs, Bodenerosion und die lokale Bevölkerung haben. Die Initiative steht im Einklang mit Lenzings Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und ihren Bemühungen, durch Partnerschaften zur biologischen Vielfalt, Wiederaufforstung und zur Erhaltung der Ökosysteme beizutragen. Das Projekt wird von SAT und ICEP umgesetzt, und Lenzing übernimmt eine Finanzierungsrolle in den Jahren 2024 und 2025.

Ruvubu-Nationalpark in Burundi: Reduzierung des Nutzungsdrucks und Wiederaufforstung mit heimischen Bäumen, um das natürliche Ökosystem wiederherzustellen und zum Klimaschutz beizutragen (Caritas Steiermark/ODAG-Caritas Gitega/Burundi/Universität von Burundi)

Zwischen 2024 bis Ende 2026 soll das Projekt die Umweltsituation im Ruvubu-Nationalpark durch die Kontrolle von Buschfeuern, illegalen Holzeinschlag und Wilderei usw. verbessern. Daneben wird das Projekt die lokale Bevölkerung für den Umweltschutz im Ruvubu-Nationalpark sensibilisieren und die Lebensgrundlage der Menschenverbessern. Das Projekt bietet vielfältige Schulungen für die lokalen Bauernfamilien in Mutumba und Nyabikere. Der Schwerpunkt der Schulungen liegt auf der innovativen und nachhaltigen Nutzung von Wald-Ökosystemen (z. B. Bienenhaltung, Anbau von Pilzen usw.), Einrichtung von Baumschulen mit einheimischen Baumarten und nachhaltigen Anbaumethoden. Im Mittelpunkt des Projekts steht darüber hinaus die Wiederaufforstung mit einheimischen Baumarten, um den Wald im Ruvubu-Nationalpark wiederherzustellen. Bisher hat das Projekt bereits zu einer nachhaltigeren Nutzung des Ruvubu-Nationalparks geführt, da es zur Sensibilisierung der lokalen Bevölkerung beigetragen hat. Die Initiative steht im Einklang mit Lenzings Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und ihren Bemühungen, durch Partnerschaften zur biologischen Vielfalt, Wiederaufforstung und zur Erhaltung der Ökosysteme beizutragen. Das Projekt wird von der Caritas Steiermark/ODAG-Caritas Gitega/Burundi/Universität von Burundi umgesetzt und Lenzing übernimmt eine Finanzierungsrolle.

Fashion Forest Afforestation Project

Lenzing Fiber (Shanghai) Co., Ltd. (LFS) arbeitet zusammen mit dem China National Textile and Apparel Council (CNTAC) und der China Green Carbon Foundation (CGCF) am Fashion Forest – Ecologic Carbon Neutral Forest Projekt im Suochong Village, Sangdui Township im Kreis Daocheng in der Provinz Sichuan. Bei dem Projekt wird die Aufforstung mit heimischen Fichten erforscht, um die Wiederherstellung eines hoch gelegenen Wald-Ökosystems zu demonstrieren. Die Aufforstungsarbeiten werden vom Forestry and Grassland Bureau des Kreises Daocheng in der Tibetischen Autonomen Präfektur Ganzi ausgeführt und Lenzing stellt einen Teil der notwendigen finanziellen Mittel bereit. Das Projekt soll nach dem offiziellen Start 2025 vier Jahre dauern. Im Berichtszeitraum 2024 fand eine Auftaktveranstaltung statt.

Bei dem Kooperationsprojekt unter Beteiligung von Lenzing Shanghai, CNTAC und CGCF geht es um die Wiederherstellung des regionalen Wald-Ökosystems, die Verbesserung der Struktur des regionalen Ökosystems, die Vergrößerung und qualitative Verbesserung der Kohlenstoffsenke in regionalen Wäldern sowie um die Darstellung und Förderung der Beteiligung von Sozialkapital zum Schutz und zur Wiederherstellung von Ökosystemen. Im Anschluss an die erste Phase der Baumpflanzung wird Lenzing Shanghai ihre Partner einladen, sich an Aktivitäten zum Schutz von Wäldern zu beteiligen und die Einbindung der textilen Wertschöpfungskette beim Erhalt der Biodiversität zu fördern. Das Projektziel ist die künstliche Aufforstung einer Fläche von 18 ha durch Anpflanzung von 35.000 Qinghai-Fichten.

Die Umsetzung des Projekts trägt dazu bei, dass die lokalen Ökosysteme und Gemeinschaften sich besser an den Klimawandel anpassen können, indem es die Bevölkerung für Naturschutz sensibilisiert und ihnen mehr Beschäftigungsmöglichkeiten in der Forstwirtschaft und der Walderhaltung bietet, sowie ihre Fähigkeiten in diesen Bereichen stärkt.

Die Initiative steht im Einklang mit Lenzings Bekenntnis zu Nachhaltigkeit, der verantwortungsbewussten Rohstoffbeschaffung und ihren Bemühungen, durch Partnerschaften mit wichtigen Stakeholdern wie CNTAC zum Erhalt der biologischen Vielfalt und Ökosysteme beizutragen.

[GRI 3-3f, 304-3]

16. Konferenz der Vertragsparteien (COP16) des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die biologische Vielfalt

Lenzing unterstützte die allgemeine „Business for Nature“-Erklärung1 und einen speziellen Brief der CanopyStyle-Initiative für die Cellulosefaserindustrie, die im Oktober 2024 auf der Weltnaturkonferenz COP16 in Kolumbien veröffentlicht wurden. Diese Erklärungen sollen „die wachsende Unterstützung der Wirtschaft für ambitionierte Naturschutzpolitik und staatliche Führung“ belegen (Global Biodiversity Framework).

Österreichische Bundesforste (ÖBf)

Ein wichtiger Holzlieferant für den Standort Lenzing (Österreich) sind die Österreichischen Bundesforste (ÖBf AG). Mit der Betreuung und Bewirtschaftung von 10 Prozent der österreichischen Staatsfläche und 15 Prozent der österreichischen Waldfläche ist die ÖBf AG größter Naturraumbetreuer und -manager, größter Forstbetrieb und größter Jagdflächen- und Fischereigewässerinhaber. Das oberste Prinzip für die Bundesforste in Bezug auf ihre Tätigkeiten ist die Nachhaltigkeit. Da das Zellstoffwerk am Standort Lenzing mehr als 35 Prozent seines Holzes aus österreichischen Wäldern bezieht, ist der Zustand des österreichischen Waldes für die Beschaffung besonders wichtig. Für Österreich wird die Biodiversität in Wäldern anhand eines Biodiversitätsindexes überwacht2. Über die jüngsten Ergebnisse wird in den „Indikatoren für nachhaltige Waldbewirtschaftung 2020“3 der Multi-Stakeholder-Organisation Walddialog als Beitrag zum Prozess der Indikatoren und Ziele von Forest Europe berichtet. Das Team des ökologischen Landschaftsmanagements der ÖBf erarbeitet beispielsweise für jedes der 120 ÖBf-Forstreviere, zusätzlich zu den bestehenden Bewirtschaftungsplänen, individuelle Naturschutzpläne4. Lenzings Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der ÖBf sind im Absatz „Erhalt und Förderung von Ökosystemleistungen in Österreich“ aufgeführt.

Biodiversität und multifunktionale Bewirtschaftung im Wald (BIMUWA)

Im Rahmen eines öffentlich geförderten Forschungsprojektes „Biodiversität und multifunktionale Bewirtschaftung im Wald“ (BIMUWA5) wurden unter anderem konkrete Maßnahmen zum Schutz gefährdeter Arten und zur Steigerung der Biodiversität unter lokalen Bedingungen der PEFC-Region 6 (in den österreichischen Bundesländern Steiermark und Kärnten) entwickelt, die in die tägliche Waldbewirtschaftung integriert werden. Die ÖBf arbeiten in Bezug auf dieses Thema auch mit dem Umweltdachverband zusammen. Da die Maßnahmen sehr konkret und dabei relativ leicht umsetzbar sind, sind die positiven Effekte auf große Waldflächen skalierbar. Lenzing unterstützte 2023 den Roll-out der Ergebnisse für die interessierten privaten Waldbesitzer in der Region. 2024 beteiligte sich Lenzing an der Verbreitung der Ergebnisse und sprach mit Stakeholdern über Optionen für Follow-up-Maßnahmen.

Biodiversity Benchmark von Textile Exchange (TE)

Der Biodiversity Benchmark von Textile Exchange startete am 2. Dezember 2020. Er ist Teil des TE Corporate Fiber and Materials Benchmark (CFMB)-Programmes und steht im Zusammenhang mit der „Climate+“-Strategie von TE. Die Rolle des Benchmarks besteht darin, den Verlust der Biodiversität aufzuzeigen und Verbesserungen im Einflussbereich der Industrie durch Wissensaustausch zu unterstützen. Die Methodik für Unternehmen, Ziele für die Natur zu setzen, wird durch die Initiative Science Based Targets for Nature (SBTN) entwickelt.

Im Jahr 2021 hat Lenzing als Mitglied der Advisory Group mit Beiträgen zur Entwicklung des Tools und mit eigenen Beiträgen zum Benchmark beigetragen. Der „Biodiversity Insights Report 2021“ liefert „eine erste globale Bestandsaufnahme der Bekleidungs- und Textilindustrie“ in Bezug auf das Bewusstsein der Auswirkungen auf die Biodiversität. Er beschreibt Handlungsansätze in den Bereichen Unternehmensintegration, Transparenz, Wesentlichkeit, Umsetzung, Monitoring und Bewertung sowie Unternehmensberichterstattung. 2022 wurden die Ergebnisse des Berichts als neues Kapitel mit Fragen in das CFMB-Programm integriert. 2023 wurde der Bericht „Biodiversity Landscape Analysis“ veröffentlicht, der sich hauptsächlich mit Naturfasern aus Pflanzen (Baumwolle) und Tierhaar (Wolle) befasst und kaum Informationen über regenerierte Cellulosefasern enthält. 2024 wurden die Erkenntnisse bereits in die Materials-Benchmark-Umfrage aufgenommen.

Inspiring Cooperation Empowering People (ICEP)

Inspiring Cooperation Empowering People (ICEP) ist eine unabhängige österreichische Entwicklungsorganisation mit wirtschaftsorientiertem Schwerpunkt. ICEP arbeitet mit Partnerorganisationen in Schwellenländern und mit österreichischen Unternehmen zusammen und setzt weltweit Projekte um, mit dem Ziel, mehr Menschen aktiv am Wirtschaftsleben zu beteiligen. ICEP unterstützt Lenzing seit 2018 bei der Umsetzung des von der ADA kofinanzierten Aufforstungs- und Naturschutzprojekts in Albanien. 2024 wurde eine Machbarkeitsstudie zum Engagement für eine Verbesserung der Biodiversität und Social-Impact-Maßnahmen rund um den Standort von LD Celulose in Indianópolis (Brasilien) durchgeführt und es wurden mehrere Optionen für Projekte identifiziert, die voraussichtlich 2025 beginnen werden.

WWF Österreich

2023 wurde Lenzing eingeladen, bei einer Veranstaltung der WWF Climate Group Talks6 zum Thema „Wie Sie Biodiversität in Ihr Kerngeschäft integrieren“ zu präsentieren. Außerdem hat Lenzing zu einer 2024 veröffentlichten Studie von WWF und Ernst & Young „Management in der Biodiversitätskrise – Wie österreichische Unternehmen Risiken minimieren und Chancen nutzen“7 mit allgemeinen Erkenntnissen und einem Fallbeispiel beigetragen. 2024 lieferte Lenzing mit einer Präsentation zur Herangehensweise bei der Entwicklung einer Biodiverstitätsstrategie einen Beitrag zur WWF-Konferenz zum „Wirtschaftsfaktor Biodiversität“8 in Wien.

„Forest Europe“ sowie europäische und nationale Waldstrategien

Zur Förderung der nachhaltigen Forstwirtschaft wurde von der Ministerkonferenz zum Schutz der Wälder in Europa, der 46 Staaten angehören, 1990 die politische Initiative „Forest Europe“ ins Leben gerufen. Es wurde eine Reihe von Indikatoren in Bezug auf sechs verschiedene Kriterien entwickelt, die die Nachhaltigkeitsleistung in europäischen Wäldern messen und Ziele für Verbesserungen festlegen9. Die derzeitigen Bemühungen konzentrieren sich auf die Anpassung an den Klimawandel10, den Gewässerschutz und die Biodiversität11. Als bedeutender Abnehmer von Holz in Europa unterstützt die Lenzing Gruppe diese Ziele, die darauf ausgerichtet sind, die Funktion des Waldes in ihren Ökosystemen fortlaufend zu gewährleisten und zu verbessern und gleichzeitig die Verfügbarkeit des Rohstoffes Holz langfristig sicherzustellen.

Forstzertifizierungsorganisationen

Lenzing ist Mitglied des Forest Stewardship Council (FSC®) und Gründungsmitglied des PEFC Österreich.

Taskforce on Nature-related Disclosures (TNFD)

Die TNFD wurde gegründet, um Unternehmen und Finanzinstitute zum Umdenken und zu einer Änderung ihres Verhaltens zu ermutigen, und zwar durch die Steuerung von Unternehmens- und Portfoliorisiken sowie durch die regelmäßige Unternehmensberichterstattung, mit besonderem Schwerpunkt auf naturbezogenen Abhängigkeiten, Auswirkungen, Risiken und Chancen. Im Dezember 2023 veröffentlichte die TNFD zwei Dokumente zur Stellungnahme durch die Öffentlichkeit, die für die Lenzing Gruppe von Bedeutung waren:

  • Forestry and Paper, Dezember 2023 (Zur Beratung und um Feedback zu erhalten, SASB-Sektoren: Forstwirtschaft (RR-FM) und Zellstoff- und Papierprodukte (RR-PP)) und
  • den Entwurf „Discussion paper on proposed sector disclosure metrics12“, Dezember 2023. Zur Beratung und um Feedback zu erhalten. Bekleidung und Textilien (CG.1), Baumaterialien (EM.2), Infrastruktur (IF.2), Immobilien (IF.3).

Lenzings Corporate Sustainability Team hat die beiden oben genannten Dokumente geprüft und Feedback dazu gegeben. Das Dokument „Additional sector guidance – Forestry, pulp and paper“ wurde im Juni 2024 veröffentlicht und empfiehlt Kennzahlen, die von Forst-, Papier- und Zellstoffunternehmen erhoben werden können, um ihre naturbezogenen Offenlegungen zu verbessern. Mit der oben genannten Offenlegung hat Lenzing das TNFD-Rahmenwerk angenommen.

1 https://www.businessfornature.org/cop16-business-statement

2 Geburek, T., Büchsenmeister, R., Englisch, M., Frank, G., Hauk, E., Konrad, H., Liebmann, S., Neumann, M., Starlinger, F. und Steiner, H. (2015). Biodiversitätsindex Wald – Einer für alle! In: Biodiversität im Wald. BFW Praxisinformation 37, S. 6-8

3 https://info.bmlrt.gv.at/themen/wald/walddialog/dokumente/indikatorenbericht-2020.html

4 https://www.bundesforste.at/leistungen/naturraum-management.html

5 BIMUWA Website: https://www.bundesforste.at/leistungen/naturraummanagement/foerderprojekte.html

6 https://www.wwf.at/artikel/einladung-climate-group-talks/

7 https://www.wwf.at/wp-content/uploads/2024/01/WWF_Studie_Biodiversitaets-Management-Unternehmen_2024.pdf

8 https://www.wwf.at/artikel/wirtschaftsfaktor-biodiversitaet-wwf-konferenz/#programm

9 Madrid Ministerial Declaration. 25 years together promoting Sustainable Forest Management in Europe, 7th Forest Europe Ministerial Conference, Madrid 2015. Verfügbar unter: https://foresteurope.org/wp-content/uploads/2016/11/III.-ELM_ 7MC_2_2015_MinisterialDeclaration_adopted-2.pdf [aufgerufen am 15. Februar 2021]

10 FOREST EUROPE 2020. Adaptation to Climate Change in Sustainable Forest Management in Europe, Liaison Unit Bratislava, Zvolen, 2020 https://www.prosilva.org/2020_Adaptation_to_Climate_Change_in_SFM_in_Europe_compressed.pdf

11 https://forestbiodiversity.eu/ [aufgerufen am 15. Februar 2021]

12 https://tnfd.global/wp-content/uploads/2023/09/Discussion_paper_on_proposed_sector_disclosure_metrics_v1.pdf?v=1702661678

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